Wassermühle

Schlechtinger Hammer

Geschichte

1570
Erwähnung im Zusammenhang mit Burg Volperhausen
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 388).

1672
Konzessionierung als Eisenhammer
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 388).

1733/1734
Der Schlechtinger Hammer ist als „Niederster Hammer“ in einer Karte gleich oberhalb von Schlechtingen verzeichnet. Es bleibt unklar, wo der entsprechende „Oberste Hammer“ stand.
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 388).

Zustand

1998
Es ist nichts mehr vorhanden und zu sehen. „Heute nimmt ein großes Gewerbegebiet seinen Standort ein.“
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 133, 388).

Quellen

Literatur:
Nicke, Herbert:
Bergische Mühlen. Auf den Spuren der Wasserkraftnutzung im Land der tausend Mühlen zwischen Wupper und Sieg.
Wiehl 1998.

Antriebstyp
Standort

Morsbach
Deutschland

Name

Schlechtinger Hammer

Eigentümeraddresse

Deutschland