Frohnenberger Mühle
Geschichte
ohne Datierung
„Diese Mühle hieß früher auch Rentmeisters Mühle und lag mitten in Wildbergerhütte, wo später das Pochwerk entstand.“
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 332).
ohne Datierung
„Es soll ursprünglich hier auch eine Ölmühle mitbetrieben worden sein.“
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 332).
1583
Erwähnung des Frohnenberger Guts
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 332).
1791
Erwähnung als „Fronberg Müllen“
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 332).
ohne Datierung
„Die spätere Pochhütte diente zum Schluss och als Sozialwohnungen, die noch vom RAD (Reichsarbeitsdienst) genutzt wurden.“
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 332).
Zustand
1998
Es ist nichts mehr vorhanden und zu sehen.
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 133, 332).
Literatur:
Nicke, Herbert:
Bergische Mühlen. Auf den Spuren der Wasserkraftnutzung im Land der tausend Mühlen zwischen Wupper und Sieg.
Wiehl 1998.
Reichshof
Deutschland
Frohnenberger Mühle
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