Bielsteiner Kupferhammer
Geschichte
ohne Datierung
„Durch den Bau des Wehrs in der Wiehl wurde der Betrieb der Repschenrother Mühle (an der Bechmündung) beeinträchtigt, weil der Wasserspiegel so hoch angehoben wurde, dass das oberschlächtige Wasserrad der Mühle anfing zu waten. Es hat sogar einen Prozess darum gegeben.“
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 326, 328).
seit 1871
Am Standort des ehemaligen Kupferhammers entsteht eine Wollspinnerei
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 326).
bis um 1900
Standort einer Wollspinnerei
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 326).
Zustand
1998
Am Standort des Bielsteiner Kupferhammers steht die Brauerei; Spuren des Wehrs sind noch zu erkennen. Vermutlich ist das Gewölbe des Obergrabens noch vorhanden.
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 326).
Literatur:
Nicke, Herbert:
Bergische Mühlen. Auf den Spuren der Wasserkraftnutzung im Land der tausend Mühlen zwischen Wupper und Sieg.
Wiehl 1998.
11
Deutschland
Bielsteiner Kupferhammer
Deutschland