Wassermühle

Wiehlpuhl-Hammer

Geschichte

1788
Erwähnung; Lage: in der Nähe des Wiehlmündener Hammers
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 325).

um 1900
Errichtung der heutigen Gebäude
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 325).

Zustand

1998
An der Stelle des Wiehlpuhler Hammers stehen Fabrikanlagen. Vom Obergraben ist nichts mehr zu sehen; er muss etwa den Verlauf der späteren Bahnstrasse gehabt haben. Unterhalb des Wiehlpuhler Steinbruches (Ruine der Steinbrechanlage) sind in der Wiehl noch Mauerreste des Wehrs zu sehen.
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 325).

Quellen

Literatur:
Nicke, Herbert:
Bergische Mühlen. Auf den Spuren der Wasserkraftnutzung im Land der tausend Mühlen zwischen Wupper und Sieg.
Wiehl 1998.

Antriebstyp
Standort

Engelskirchen
Deutschland

Gewässer
Name

Wiehlpuhl-Hammer

Eigentümeraddresse

Deutschland