Wassermühle

Wiehlmündener Hammer

Geschichte

1575
Erstmalige Erwähnung des Wiehlmündener Hammers in der Mercator-Karte
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 324).

1836
Erwähnung in einer Statistik
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 324).

um 1920
Einbau einer neuen Wasserrad-Achse
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 324).

bis 1925
Betrieb durch die Firma Dörrenberg
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 324).

1926
Bau der Staustufe Wiehlmünden; der Hammer wird zum Hindernis
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 324).

1971
Der Standort des Hammers und drei zu ihm gehörende Häuser werden mit den 1998 vorhandenen Wohnblocks überbaut
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 324).

Zustand

1998
Nur noch der Straßenname „Hammerwiese“ erinnert an den Wiehlmündener Hammer.
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 324).

Quellen

Literatur:
Nicke, Herbert:
Bergische Mühlen. Auf den Spuren der Wasserkraftnutzung im Land der tausend Mühlen zwischen Wupper und Sieg.
Wiehl 1998.

Antriebstyp
Standort

Engelskirchen
Deutschland

Gewässer
Name

Wiehlmündener Hammer

Eigentümeraddresse

Deutschland