Hämmerner Hammer = Jostberghammer
Geschichte
1484
Erwähnung eines ersten Eisenhammers
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 155).
1749
Eigentümerin: Familie Reinshagen; unter deren Namen war der Hammer auch geläufig
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 155).
1772
Entstehung eines neuen Hammers unterhalb von Jostberg, der vor allem für den südeuropäischen Markt Bandeisen produziert
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 155).
1818
Umbau der Hämmer durch W. A. Johanny-Abhoe zu einer Tuchfabrik. Es soll dort auch einmal eine Papiermühle dort gegeben haben, denn die Straße zum neunen Gewerbegebiet Hämmern heißt „An der Alten Papiermühle“
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 155).
Zustand
1998
Gebäude und Wasseranlagen sind erhalten
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 133, 155).
Literatur:
Nicke, Herbert:
Bergische Mühlen. Auf den Spuren der Wasserkraftnutzung im Land der tausend Mühlen zwischen Wupper und Sieg.
Wiehl 1998.
Wipperfürth
Deutschland
Hämmerner Hammer = Jostberghammer
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