Wassermühle

Schnabelsmühle Hückeswagen

Geschichte

1164
Erwähnung als gräfliche Mahl- und Bannmühle der Grafen von Berg
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 154).

1189
Erwähnung als Kornmühle
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 154).

1483
Renovierung
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 154).

1607
Erwähnung eines Pächters
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 154).

1814
preußisches Staatseigentum
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 154).

1822
Kauf durch J. R. Brüning aus Elberfeld
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 154).

1827
Übertragung an die Gebrüder Schnabel, Umbau zur Tuchfabrik
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 154).

1970
Einstellung der Tuchfabrikation
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 154).

1981
Abbruch der Anlage
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 154).

Zustand

1998
Es ist nichts mehr vorhanden und zu sehen.
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 133, 154)

Quellen

Literatur:
Nicke, Herbert:
Bergische Mühlen. Auf den Spuren der Wasserkraftnutzung im Land der tausend Mühlen zwischen Wupper und Sieg.
Wiehl 1998.

Antriebstyp
Standort

Hückeswagen
Deutschland

Gewässer
Name

Schnabelsmühle Hückeswagen

Eigentümeraddresse

Deutschland