Wassermühle

Hammer auf dem Dillstein = Hövers & Osberghaus Hämmer

Geschichte

1852
Erwähnung eines Puddlingswerks am Dillstein, das Osberghausen & Cie. gehört, 6 Arbeiter an 2 Öfen beschäftigt und Puddelstahl erzeugt
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 296).

1882
Der Hammer auf dem Dillstein ist als „Hövers & Osberghaus Hämmer“ in der Topographischen Karte eingezeichnet
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 296).

1892
Die Karte von 1892 ist in Hinblick auf die Bezeichnung nicht mehr eindeutig
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 296).

Zustand

1998
Im Gelände ist sowohl ein Rest der Teichanlage als auch die Hüftmauer des Werkes nebst ein paar Grundmauerresten zu sehen
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 296).

Quellen

Literatur:
Nicke, Herbert:
Bergische Mühlen. Auf den Spuren der Wasserkraftnutzung im Land der tausend Mühlen zwischen Wupper und Sieg.
Wiehl 1998.

Antriebstyp
Standort

Lindlar
Deutschland

Gewässer
Name

Hammer auf dem Dillstein = Hövers & Osberghaus Hämmer

Eigentümeraddresse

Deutschland