Wassermühle

Bickenbacher Papiermühle

Geschichte

1834
Eintrag im Adressbuch: „ Chr. Kayser, Papierfabrik Bickenbach“
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 296).

1840
Bickenbacher Papiermühle in der Urfassung des Messtischblattes eingetragen; Lage: ein wenig talaufwärts der Bickenbacher Mühle
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 296).

1882
Bickenbacher Papiermühle in Karte eingetragen
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 296).

ohne Datierung
Die Firma Zapp benutzte die Wasseranlage zur Stromerzeugung
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 296).

Quellen

Literatur:
Nicke, Herbert:
Bergische Mühlen. Auf den Spuren der Wasserkraftnutzung im Land der tausend Mühlen zwischen Wupper und Sieg.
Wiehl 1998.

Antriebstyp
Standort

Engelskirchen
Deutschland

Gewässer
Name

Bickenbacher Papiermühle

Eigentümeraddresse

Deutschland