Wassermühle
Strengerhammer
Geschichte
1834
Eintrag im Adressbuch: „Ed. Dörrenberg, Osemundhammerbesitzer.-Strängen.“
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 295).
1882
Der Strengerhammer ist in der Topographischen Karte eingetragen
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 295).
Zustand
1998
In den Gebäuden befinden sich Gewerbe- und Geschäftsräume. Das Ensemble ist gut erhalten: der hohe Stauteich, die Hüftmauer des Hammers und viele Details, jedoch ohne Reste der Werkseinrichtung.
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 295).
Quellen
Literatur:
Nicke, Herbert:
Bergische Mühlen. Auf den Spuren der Wasserkraftnutzung im Land der tausend Mühlen zwischen Wupper und Sieg.
Wiehl 1998.
Antriebstyp
Standort
Engelskirchen
Deutschland
Region
Gewässer
Kategorie
Name
Strengerhammer
Eigentümeraddresse
Deutschland