Wassermühle

Koversteiner Mühle

Geschichte

1755
Erwähnung durch den Gummersbacher Pastor von Steinen als „einträgliche Kornmühle“
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 281).

1803
Koversteiner Mühle in der Rummel-Karte von 1803 eingetragen.
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 281).

Zustand

1998
Von der Koversteiner Mühle steht zwar noch das Gebäude in seiner typischen Tallage, wie es bei Mühlen mit oberschlächtigen Wasserrädern üblich war, aber das Werk ist nicht mehr vorhanden.
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 281).

Quellen

Abbildungen:
1 Foto (Nicke, Bergische Mühlen, S. 293).

Literatur:
Nicke, Herbert:
Bergische Mühlen. Auf den Spuren der Wasserkraftnutzung im Land der tausend Mühlen zwischen Wupper und Sieg.
Wiehl 1998.

Antriebstyp
Standort

Gummersbach
Deutschland

Gewässer
Name

Koversteiner Mühle

Eigentümeraddresse

Deutschland