Honsbacher Mühle = Neuhohnrather Mühle

18. Jahrhundert
Bau der 1988 noch vorhandenen Gebäude
(Rheinisches Amt für Denkmalpflege, Zentrales Denkmälerarchiv, 23, Rhein-Sieg-Kreis, Lohmar, Stadt, A-H).

1825
Die Anlage ist in der Urkarte von Schachenauel, Flur 6, eingezeichnet
(Rheinisches Amt für Denkmalpflege, Zentrales Denkmälerarchiv, 23, Rhein-Sieg-Kreis, Lohmar, Stadt, A-H).

vor 1945
Stilllegung; Lage: gegenüber der Bachermühle (Agger)
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 289).

1945
Noch vier Teiche vorhanden
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 289).

1982, 29. März
vorläufige Eintragung als Baudenkmal
Gut erhaltene Mühlenhofanlage aus dem 18. Jahrhundert; sie besteht aus einem Fachwerkwohnhaus mit Krüppelwalmdach, einer rechtwinkeligen angrenzenden Scheune mit Stallungen und dem gegenüberliegenden Mühlhaus mit rückwärtigem Mühlenteich in einer Baumgruppe gefasst.
(Rheinisches Amt für Denkmalpflege, Zentrales Denkmälerarchiv, 23, Rhein-Sieg-Kreis, Lohmar, Stadt, A-H).

1988
denkmalpflegerische Aufnahme
Mühlenanlage am Hähngerbach, bestehend aus Fachwerkwohngebäude, Scheune und Mahlgebäude; das Wohnhaus ein 2-geschossiger Fachwerkständerbau, auf niedrigem Bruchsteinsockel; das ehemalige Mühlengebäude aus Bruchstein mit Backsteinsockel, unterkellert, Fachwerk mit Streben; Mühlteich und Graben noch vorhanden.
(Rheinisches Amt für Denkmalpflege, Zentrales Denkmälerarchiv, 23, Rhein-Sieg-Kreis, Lohmar, Stadt, A-H).

1992
denkmalpflegerische Beschreibung
Ehemalige Mühlenanlage;
Wohnhaus: Fachwerk, 2 ½ geschossig
Scheune: Fachwerk, z. T. Bruchstein
Mühlhaus: Fachwerk, Bruchsteinkeller, Giebel und Rückseite holzverkleidet.
Mühlteich hinter Mühlhaus
Gut erhaltene Mühlenhofanlage aus dem 18. Jahrhundert; sie besteht aus einem Fachwerkwohnhaus mit Krüppelwalmdach, einer rechtwinkligen angrenzenden Scheune mit Stallungen und dem dazu gegenüberliegenden Mühlhaus mit rückwärtigem Mühlenteich in einer Baumgruppe gefasst.
(Rheinisches Amt für Denkmalpflege, Archiv Technik- und Industriedenkmalpflege, Wassermühlen, Akte Neuhohnrather Mühle).

1996
Renovierung; die Mühle befand sich in einem schuppenartigen Bau jenseits des Honsbaches
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 289).