Wassermühle

Klosterhammer Derschlag

Geschichte

1755
Erwähnung eines Stab- und zweier Reckhämmer durch den Gummersbacher Pastor von Steinen; die Hämmer hatten „Johann Ising, Mauritz Sohn, und Isaak Ising, Johannes Sohn“ gebaut.
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 280).

1814
Eintrag im Adressbuch: „Joh. H. König zum Kloster, Tuchfabrik und Stahlhammerwerk“.
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 280).

Zustand

1998
Ein Fabrikgebäude aus dem 19. Jahrhundert nimmt der Standort des Klosterhammers ein. Das Aggerwehr oberhalb von Kloster ist noch zu sehen.
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 280).

Quellen

Literatur:
Nicke, Herbert:
Bergische Mühlen. Auf den Spuren der Wasserkraftnutzung im Land der tausend Mühlen zwischen Wupper und Sieg.
Wiehl 1998.

Antriebstyp
Standort

Gummersbach
Deutschland

Gewässer
Name

Klosterhammer Derschlag

Eigentümeraddresse

Deutschland