Friedrichsthaler Hämmer
Geschichte
1730 - 1735
Mutmaßliche Errichtung der Hammerwerksanlage durch Johann Friedrich Ising
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 279).
1755
Erwähnung einer Hammerwerksanlage mit vier Hämmern an der homburgischen Grenze durch den Gummersbacher Pastor von Steinen
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 279).
1820
Erneuerung des Wehrs in der Agger
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 279).
bis 1840
Hämmer noch existent; danach folgten Textilfabriken, die noch lange Zeit die Wasserkraft nutzten
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 279).
1876
Erneuerung des Wehrs in der Agger
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 279).
Zustand
1998
Am Standort der ehemaligen Hammerwerksanlagen befinden sich die Friedrichsthaler Fabriken. Der Obergraben ist unterhalb der B 55 noch zu sehen.
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 279).
Literatur:
Nicke, Herbert:
Bergische Mühlen. Auf den Spuren der Wasserkraftnutzung im Land der tausend Mühlen zwischen Wupper und Sieg.
Wiehl 1998.
Gummersbach
Deutschland
Friedrichsthaler Hämmer
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