Wassermühle

Dieringhauser Eisenhammer

Geschichte

1542
Erwähnung des Dieringhauser Hammers
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 278).

1548
Erwähnung des Dieringhauser Hammers
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 278).

1882
Dieringhauser Hammer in topografischer Karte eingezeichnet; Lage: im Ortsteil Hohl an der Stelle, wo 1998 Fabriken sind; südlich der Agger heißt der Ortsteil bis heute Hammertal
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 278).

Zustand

1998
Es ist nichts mehr vorhanden und zu sehen.
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 133, 278).

Quellen

Literatur:
Nicke, Herbert:
Bergische Mühlen. Auf den Spuren der Wasserkraftnutzung im Land der tausend Mühlen zwischen Wupper und Sieg.
Wiehl 1998.

Antriebstyp
Standort

Gummersbach
Deutschland

Gewässer
Name

Dieringhauser Eisenhammer

Eigentümeraddresse

Deutschland