Wassermühle

Olsberghausener Hammer

Geschichte

1765
Erwähnung als verfallene Hütte, danach Umbau in einen Hammer
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 278).

1846
Erwähnung von zwei Hämmern
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 278).

1851
Entstehung der Kunstwoll-Spinnerei und Weberei Baldus, deren Gebäude noch 1998 stehen. Gleichstrom-Turbine, mit der der erste Strom des Oberbergischen Landes erzeugt wurde.
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 278).

Zustand

1998
Es ist nichts mehr vorhanden und zu sehen.
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 133, 278).

Quellen

Literatur:
Nicke, Herbert:
Bergische Mühlen. Auf den Spuren der Wasserkraftnutzung im Land der tausend Mühlen zwischen Wupper und Sieg.
Wiehl 1998.

Antriebstyp
Standort

Engelskirchen
Deutschland

Gewässer
Name

Olsberghausener Hammer

Eigentümeraddresse

Deutschland