Wassermühle

Ründerother Hämmer

Geschichte

1845
In der Urfassung des Messtischblattes sind zwei Werke eingetragen, die als „Ründerother Eisenhämmer“ benannt werden.
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 278).

Anfang 20. Jahrhundert
Der alte Hammer ist auf Ansichtskarten noch zu sehen.
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 278).

Zustand

1998
Reste der Stauanlage sind in der Agger zu sehen (Wehr und Teile des Obergrabens). 1998 Standort der Firma Dörrenberg.
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 278).

Quellen

Literatur:
Nicke, Herbert:
Bergische Mühlen. Auf den Spuren der Wasserkraftnutzung im Land der tausend Mühlen zwischen Wupper und Sieg.
Wiehl 1998.

Antriebstyp
Standort

Engelskirchen
Deutschland

Gewässer
Name

Ründerother Hämmer

Eigentümeraddresse

Deutschland