Braunswerther Hammer
Geschichte
1805
Beschreibung des Hammerwerks mit zwei Bandhämmern; Lage: direkt neben dem Engelskirchener Hammer
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 276).
1830
Erwähnung in der Restorff’schen Einwohner-Statistik mit zwei Eisenhämmern
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 276).
1834
Erwähnung einer Knochen- und Ölmühle im Adressbuch: „Rein. Sam. Mumm, Knochen- und Oehlmühle. – Brunschwirt.“
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 276).
ohne Datierung
Der lange Obergraben des Hammerwerks wird von der späteren Textilfabrik Ermen & Engels (heute Rathaus Engelskirchen) noch aufgestaut und lange benutzt; die spätere Turbine ist im Industriemuseum noch zu besichtigen
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 276).
Zustand
1998
Es ist nichts mehr vorhanden und zu sehen
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 133, 276).
Literatur:
Nicke, Herbert:
Bergische Mühlen. Auf den Spuren der Wasserkraftnutzung im Land der tausend Mühlen zwischen Wupper und Sieg.
Wiehl 1998.
Engelskirchen
Deutschland
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