Wassermühle
Engelskirchener Hammer
Geschichte
1805
Erwähnung eines Hammerwerks neben der Hütte (im Ortsteil Braunswerth, siehe unter Leppe), das Roheisen dieser Hütte verarbeitet und aus zwei Stabhämmern besteht
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 276).
1814
Eintrag im Adressbuch: „Chr. Remmel zu Engelskirchen, Osemund-Eisenhammerwerk.“
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 276).
Zustand
1998
Es ist nichts mehr vorhanden und zu sehen.
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 133, 276).
Quellen
Literatur:
Nicke, Herbert:
Bergische Mühlen. Auf den Spuren der Wasserkraftnutzung im Land der tausend Mühlen zwischen Wupper und Sieg.
Wiehl 1998.
Antriebstyp
Standort
Engelskirchen
Deutschland
Region
Gewässer
Kategorie
Name
Engelskirchener Hammer
Eigentümeraddresse
Deutschland