Ehreshovener Hämmer
Geschichte
1805
Erwähnung von zwei Eisenhämmern neben der Ehreshovener Schlossmühle, die dem Grafen Nesselrode gehörten; wann sie verschwanden, ist nicht geklärt; später ist jedenfalls eine Sägemühle vorhanden
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 275).
1814
Eintrag im Adressbuch: „Forstmann zu Ehreshoven, Stahlhammerwerk.“
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 275).
1830
Erwähnung der Hämmer in der Einwohner-Statistik; die Firma Zapp hat hier ihre Achsenfabrikation begonnen
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 275).
Zustand
1998
Es ist nichts mehr vorhanden und zu sehen
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 133, 275).
Literatur:
Nicke, Herbert:
Bergische Mühlen. Auf den Spuren der Wasserkraftnutzung im Land der tausend Mühlen zwischen Wupper und Sieg.
Wiehl 1998.
Engelskirchen
Deutschland
Ehreshovener Hämmer
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