Wassermühle

Unterheiligenhovener Mühle

Geschichte

um 1800
Erwähnung der Unterheiligenhovener Mühle, die aber vermutlich älter ist
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 263).

1830
Erwähnung von 11 Einwohnern
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 264).

1885 - 1888
Eintrag im Adressbuch: „Heiligenhoven, Hammerwerk und Mahlmühle, Freiherr Egon von Fürstenberg, Landrat.“
(Nicke, Bergische Mühlen, S 264).

Zustand

1998
Die Unterheiligenhovener Mühle wird restauriert, da sie zum Gelände des Freilichtmuseums Lindlar gehört. Die Mühle muss auch noch relativ lange in Betrieb gewesen sein, denn sie hat ein gut erhaltenes eisernes Wasserrad. Das, was von der Mühle erhalten ist, hat die Firma Höller aus Bergisch Gladbach seinerzeit eingebaut,
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 263f.).

Quellen

Literatur:
Nicke, Herbert:
Bergische Mühlen. Auf den Spuren der Wasserkraftnutzung im Land der tausend Mühlen zwischen Wupper und Sieg.
Wiehl 1998.

Antriebstyp
Standort

Lindlar
Deutschland

Name

Unterheiligenhovener Mühle

Eigentümeraddresse

Deutschland