Wassermühle

Vellinger Mühle

Geschichte

1800
Erwähnung; sie kann aber noch älter sein. Früher wurde Vellingen unterteilt in Boten-Vellingen und Halfens-Vellingen; die Mühle gehörte zu Letzterem.
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 263).

1830
Erwähung der Mühle in Halfens-Vellingen mit 16 Einwohnern
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 263).

1911
Besitzer laut Eintrag im Adressbuch: Karl Nelles
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 263).

1950er Jahre
Renovierung durch den Mühlenbauer Höller
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 263).

1998
Die Vellinger Mühle befindet sich im Besitz der Nachkommen des Karl Nelles
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 263).

Zustand

1998
Die Vellinger Mühle ist eine der wenigen komplett erhaltenen und auch noch funktionstüchtigen Getreidemühlen des gesamten Bergischen Landes. Sie hat zwei Mahlgänge und kann theoretisch jederzeit vorführen, wie eine Mühle funktionierte
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 263).

Quellen

Abbildungen:
1 Foto (Nicke, Bergische Mühlen, S. 25).

Literatur:
Nicke, Herbert:
Bergische Mühlen. Auf den Spuren der Wasserkraftnutzung im Land der tausend Mühlen zwischen Wupper und Sieg.
Wiehl 1998.

Antriebstyp
Standort

Lindlar
Deutschland

Name

Vellinger Mühle

Eigentümeraddresse

Deutschland