Wassermühle

Schnipperinger Mühle

Geschichte

1911
Eintrag im Adressbuch: „Joh. Ufer, Müller und Bäcker.“
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 256).

bis 1950er Jahre
Schnipperinger Mühle in Betrieb
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 256).

Zustand

1998
Gaststätte. An ihrer Seitenwand sieht man ein stark verfallenes eisernes Wasserrad, das einmal einen Durchmesser von 5 m gehabt hat und dem sicherlich im Innern noch Teile des Mahlwerkes entsprechen, über das nicht viel zu erfahren war.
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 256).

Quellen

Literatur:
Nicke, Herbert:
Bergische Mühlen. Auf den Spuren der Wasserkraftnutzung im Land der tausend Mühlen zwischen Wupper und Sieg.
Wiehl 1998.

Antriebstyp
Standort

Wipperfürth
Deutschland

Gewässer
Name

Schnipperinger Mühle

Eigentümeraddresse

Deutschland