Flehbachmühle
Geschichte
ohne Datierung
Die Flehbachmühle war Zwangsmühle für Vürfels und Lustheide. Die übrigen Refrather Bauern mussten ihr Korn in Immekeppel mahlen lassen.
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 246).
1797
Erwähnung der Flehbachmühle bei Refrath; sicherlich aber älter; Lage: in der Nähe des 1998 existierenden Kinderdorfes
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 246).
1829
Erwähnung der Flehbachmühle
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 246).
Zustand
1998
Es ist nichts mehr vorhanden und zu sehen.
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 133, 246)
Literatur:
Nicke, Herbert:
Bergische Mühlen. Auf den Spuren der Wasserkraftnutzung im Land der tausend Mühlen zwischen Wupper und Sieg.
Wiehl 1998.
unklar (Köln oder Bergisch Gladbach – evtl. feststellbar durch historische Karten)
Deutschland
Flehbachmühle
Deutschland