Siebensiefener Hammer
Geschichte
um 1600
Bau des Hammerwerks; es gehörte zum Schloss Georghausen, mit dem das zugehörige Wohnhaus übrigens auch den Baustil auffallend deutlich gemeinsam hat
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 254).
1814
Eintrag im Adressbuch: „Gebr. Tillmanns zu Siebensiefen, Stahlhammerwerk.“
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 254).
1820
Hammerwerk noch in Betrieb
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 254).
1830
Erwähnung in einer Einwohner-Statistik mit zwei Rohstahlhämmern und 12 Einwohnern
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 254).
1834
Eintrag im Adressbuch: „Gebr. Tillmanns zu Siebensiefen, Stahlhammerwerk.“
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 254).
Zustand
1998
Gebäude und Wasseranlagen sind erhalten
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 254).
Literatur:
Nicke, Herbert:
Bergische Mühlen. Auf den Spuren der Wasserkraftnutzung im Land der tausend Mühlen zwischen Wupper und Sieg.
Wiehl 1998.
Lindlar
Deutschland
Siebensiefener Hammer
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