Wassermühle

Rambrücker Mühle

Geschichte

1627
Erwähnung in den Sendprotokollen der Altenrather Sende im Zusammenhang mit einer Trauung in der Rambrücker Mühle; die Frau hatte ihren ersten Mann für tot ausgegeben. Der Totgeglaubte kam jedoch wieder. Sein Nachfolger kauft ihm die Frau und alle Rechte um 7 Rthl. ab und – der rechtliche Ehemann zieht wieder weiter.
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 249).

1830
Erwähnung der Rambrücker Mühle
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 249).

Zustand

1998
Die Gebäude der Mühle bzw. die zu ihr gehörenden Bauten stehen noch, auch kann man noch Spuren des langen Obergrabens erkennen
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 249).

2005
Raue Gleite Rambrücker Mühle, Rambrücken, Lage bei 4,05 km vor der Mündung, festes Querbauwerk, Absturzhöhe 0,60 m, Überfallbreite 12,00 m, Zustand: nicht sanierungsbedürftig, 2005 erhalten
(Rheinisches Amt für Denkmalpflege, Archiv Technik- und Industriedenkmalpflege, Wassermühlen, Akte Bergisches Land allgemein).

Quellen

Quellen:
Rheinisches Amt für Denkmalpflege, Archiv Technik- und Industriedenkmalpflege, Wassermühlen, Akte Bergisches Land allgemein.

Literatur:
Nicke, Herbert:
Bergische Mühlen. Auf den Spuren der Wasserkraftnutzung im Land der tausend Mühlen zwischen Wupper und Sieg.
Wiehl 1998.

Antriebstyp
Standort

Rösrath
Deutschland

Gewässer
Name

Rambrücker Mühle

Eigentümeraddresse

Deutschland