Wassermühle

Eipringhauser Mühle

Geschichte

17. Jahrhundert
Bau der Eipringhauser Mühle
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 231).
(Steffens, Sieben Mühlen klapperten am Eifgenbach, S. 161).

Ende 18. Jahrhundert
Übernahme der Eipringhauser Mühle durch einen jungen Müller
(Steffens, Sieben Mühlen klapperten am Eifgenbach, S. 161).

um 1858
Eipringhauser Mühle kommt an Familie des Eigentümers von 1998
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 231).

um 1858
Eipringhauser Mühle kommt an die Familie Raffelsiefer
(Steffens, Sieben Mühlen klapperten am Eifgenbach, S. 161).

1930
Stilllegung, seitdem Wohnhaus
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 231).
(Steffens, Sieben Mühlen klapperten am Eifgenbach, S. 161).

1975
Umbau der Scheune zum Wohnhaus
(Steffens, Sieben Mühen klapperten am Eifgenbach, S. 162).

1978
Besitzerin: Klara Raffelsiefer, damals 82 Jahre alt
(Steffens, Sieben Mühlen klapperten am Eifgenbach, S. 162).

Zustand

1998
Nur noch das/die Gebäude ist/sind erhalten
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 231).

Quellen

Abbildungen:
3 Fotos (Steffens, Sieben Mühlen klapperten am Eifgenbach, S. 161).

Literatur:
Nicke, Herbert:
Bergische Mühlen. Auf den Spuren der Wasserkraftnutzung im Land der tausend Mühlen zwischen Wupper und Sieg.
Wiehl 1998.

Steffens, Lona:
Sieben Mühlen klapperten am Eifgenbach. Heute Kulturdenkmäler, Ruinen, Ausflugslokale – Eine Wanderung durch’s Eifgental.
in: Rheinisch-Bergischer Kalender 1978. Heimatjahrbuch für den Rheinisch-Bergischen Kreis, 48. Jahrgang).
Bergisch Gladbach 1978, S. 160-165.

Antriebstyp
Standort

Wermelskirchen
Deutschland

Name

Eipringhauser Mühle

Eigentümeraddresse

Deutschland