Finkenholler Mühle
Geschichte
ohne Datierung
Auf einem bei Steffens, Sieben Mühlen klapperten am Eifgenbach, abgedruckten Foto ist zu erkennen, dass dem Fachwerkbau eine Blendmauer aus Ziegelsteinen vorgesetzt wurde
(Steffens, Sieben Mühlen klapperten am Eifgenbach, S. 163).
bis 1972
Wasserrad und Mahlwerk noch vorhanden, mussten dann aber einem Umbau weichen
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 230).
1972
Karl-Heinz Verchland erwirbt die Finkenholler Mühle; Mühlrad und Mahlwerk waren noch vorhanden.
(Steffens, Sieben Mühlen klapperten am Eifgenbach, S. 163).
1978
Mit dem „kürzlich durchgeführten“ Umbau wurden diese letzten Spuren der Mühlenromantik beseitigt.
(Steffens, Sieben Mühlen klapperten am Eifgenbach, S. 163).
Zustand
1998
Nur noch das/die Gebäude ist/sind erhalten
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 133, 230).
Abbildungen:
2 Fotos (Steffens, Sieben Mühlen klapperten am Eifgenbach, S. 163).
Literatur:
Nicke, Herbert:
Bergische Mühlen. Auf den Spuren der Wasserkraftnutzung im Land der tausend Mühlen zwischen Wupper und Sieg.
Wiehl 1998.
Steffens, Lona:
Sieben Mühlen klapperten am Eifgenbach. Heute Kulturdenkmäler, Ruinen, Ausflugslokale – Eine Wanderung durch’s Eifgental.
in: Rheinisch-Bergischer Kalender 1978. Heimatjahrbuch für den Rheinisch-Bergischen Kreis, 48. Jahrgang).
Bergisch Gladbach 1978, S. 160-165.
Wermelskirchen
Deutschland
Finkenholler Mühle
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