Wassermühle
Hammer am Mutzbach
Geschichte
Anfang 19. Jahrhundert
Erwähnung des Eisenstabhammers; „der moosüberwucherte Schlacken- und Bauschutt in den Waldungen zwischen Paffrath und Dünnwald rührt eher von ihm her als dass er römischen Ursprungs ist...“
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 225).
Zustand
1998
Es ist nichts mehr vorhanden und zu sehen
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 133, 225).
Quellen
Literatur.
Nicke, Herbert:
Bergische Mühlen. Auf den Spuren der Wasserkraftnutzung im Land der tausend Mühlen zwischen Wupper und Sieg.
Wiehl 1998.
Antriebstyp
Standort
unklar (Köln oder Bergisch Gladbach)
Deutschland
Region
Kategorie
Name
Hammer am Mutzbach
Eigentümeraddresse
Deutschland