Losenauer Pulvermühlen
Geschichte
ohne Datierung
Hier handelte es sich um insgesamt 23 Pulvermühlen, also um einen Schwerpunkt der bergischen Pulverfabrikation. Dieser Talabschnitt hieß im Volksmund auch „Helenental“. Faulbaum-Vorkommen und Wasserkraft waren neben der dünnen Besiedlung die ausschlaggebenden Standortfaktoren für die Pulvermühlen.
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 222).
Zustand
1998
Es ist nicht mehr vorhanden und zu sehen; zumindest an einigen Stellen sind noch Spuren im Gelände zu sehen (Mauerreste, verlandeter Graben oder Teich, Wehr oder ähnliches)
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 133, 222).
Literatur:
Nicke, Herbert:
Bergische Mühlen. Auf den Spuren der Wasserkraftnutzung im Land der tausend Mühlen zwischen Wupper und Sieg.
Wiehl 1998.
unklar
(Odenthal oder Wermelskirchen – evtl. feststellbar durch historische Karten)
Deutschland
Losenauer Pulvermühlen
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