Buchmühle Osenau
Geschichte
um 1000
Entstehung eines Herrenhofes in Osenau („Ohrenau“), zu dem auch eine Mühle gehörte
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 221).
1568
Erwähnung eines „Heinrich uff der Buchmüllen“
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 221).
1602
Erwähnung in einer Zehntliste als „Buchmüll, ein Kottgut“
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 221).
1658
Erwähnung eines Dierich Müller zum Busch in einer Liste der Lehnsmänner
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 221).
1797
Erwähnung von 5 Getreidemühlen in Odenthal, von denen eine die Buchmühle in Osenau ist
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 221).
1811
Erwähnung von 3 Mahlmühlen in Unterodenthal, von denen eine die Buchmühle in Osenau ist
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 221).
Zustand
1998
Es ist nichts mehr vorhanden und zu sehen
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 133, 221).
Literatur:
Nicke, Herbert:
Bergische Mühlen. Auf den Spuren der Wasserkraftnutzung im Land der tausend Mühlen zwischen Wupper und Sieg.
Wiehl 1998.
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