Wassermühle

Untere Wietscher Mühle

Geschichte

bis 1890
„Wietscher Mühle“ in Betrieb, um Tuch und Strickereiwaren zu bearbeiten. „Auch Militärdecken und Leinen sind hier gereinigt und gewalkt worden“.
(Först, Mühlen – unklar, ob Untere oder Obere Wietscher Mühle gemeint ist; Först schreibt „Wietscher Mühle“).

Zustand

1991
Ausflugslokal
(Först, Mühlen – unklar, ob Untere oder Obere Wietscher Mühle gemeint ist; Först schreibt „Wietscher Mühle“).

1998
Das/die Gebäude ist/sind noch erhalten; von den Wasseranlagen sind noch Spuren im Gelände zu sehen.
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 162).

Quellen

Abbildungen:
1 Foto
(Först, Mühlen – unklar, ob Untere oder Obere Wietscher Mühle gemeint ist; Först schreibt „Wietscher Mühle“).

Literatur:
Först, Maria:
Mühlen
(Faltblatt o. O., o. J. [April 1991]; ein kopiertes Exemplar befindet sich in: Rheinisches Amt für Denkmalpflege, Archiv Technik- und Industriedenkmalpflege, Wassermühlen, Akte Biesenbacher Mühle).

Nicke, Herbert:
Bergische Mühlen. Auf den Spuren der Wasserkraftnutzung im Land der tausend Mühlen zwischen Wupper und Sieg.
Wiehl 1998.

Antriebstyp
Standort

unklar
(Leverkusen oder Leichlingen – evtl. feststellbar durch historische Karten)

Deutschland

Name

Untere Wietscher Mühle

Eigentümeraddresse

Deutschland