Wassermühle

Krähwinklerbrücke

Geschichte

1714
Konzessionierung des ersten Hammers an P. Clarenbach d. Ä.; Lage: in der großen Wupperschleife; durch Abkürzung der Flussschlinge konnte man ein großes Gefälle bei gleichzeitig großer Wassermenge erhalten.
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 153).

1726
Konzessionierung zwei weiterer Hämmer (Rohstahl-Osemund-Hämmer)
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 153).

1727
Konzessionierung drei weiterer Hämmer
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 153).

1729
Hinzukommen eines Reckhammers
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 153).

1733
Neunter Hammer in Betrieb, damit größte Ausdehnung
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 153).

1956-1975
Entfernung der Anlagen durch die Vorbereitungen für den Bau der Wuppertalsperre
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 153).

Zustand

1998
Es ist nichts mehr vorhanden und zu sehen.
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 133, 153)

Quellen

Literatur:
Nicke, Herbert:
Bergische Mühlen. Auf den Spuren der Wasserkraftnutzung im Land der tausend Mühlen zwischen Wupper und Sieg.
Wiehl 1998.

Antriebstyp
Standort

unklar
(Remscheid oder Radevormwald – evtl. feststellbar durch historische Karten)

Deutschland

Gewässer
Name

Krähwinklerbrücke

Eigentümeraddresse

Deutschland