Wassermühle

Goldenbergshammer

Geschichte

1714
Errichtung als Walk- und Ölmühle
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 197).

1737
Zwei Eisenhämmer in Betrieb
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 197).

1812
Erwähnung nur noch eines Hammers
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 197).

1835
Unterscheidung zwischen Ober- und Untergoldenbergshammer, beides Reckhämmer
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 197).

1880
Erwähnung einer Knochenmühle
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 197).

1943
Die Anlage brennt nach einem Bombenangriff ab
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 197).

Zustand

1998
Gebäude und Wasseranlagen sind erhalten
(Nicke, Bergische Mühlen, S. 133, 197).

Quellen

Literatur:
Nicke, Herbert:
Bergische Mühlen. Auf den Spuren der Wasserkraftnutzung im Land der tausend Mühlen zwischen Wupper und Sieg.
Wiehl 1998.

Antriebstyp
Standort

unklar
(Remscheid oder Hückeswagen – evt. feststellbar durch historische Karten)

Deutschland

Name

Goldenbergshammer

Eigentümeraddresse

Deutschland